Mexiko

Wie ist das Wetter in Mexiko im Januar?

Mexiko erfreut sich im Januar sowohl an der Karibik- wie auch an der Pazifikküste eines trockenen, angenehmen Klimas mit Temperaturen um 30° C. Im Norden, wie zum Beispiel in Mexiko-Stadt, ist es kühler. Die Temperaturen liegen morgens bei 8° C und tagsüber bei 20° C, eine ideale Temperatur, um die riesige Metropole mit ihren rund 170 Museen zu entdecken.

Was kann man in Mexiko unternehmen?

Mexiko, eine Kulturstadt, die auch zum Genießen und Feiern einlädt, ist der ideale Ausgangspunkt für eine farbenprächtige Reise. Zwischen Überresten der Zivilisationen der Azteken, Mayas und Tolteken und futuristischen Meisterwerken bietet die mexikanische Megalopolis mit ihrer brodelnden Energie eine einzigartige Gelegenheit, das Jahr mit Leidenschaft zu beginnen.

Im Osten des Landes verspricht Yucatán einen Urlaub zwischen purer Erholung an den schönen weißen Sandstränden von Cancún oder Playa del Carmen und der Entdeckung des Landes der Maya mit dem Besuch der Ruinen von Tulum, einer Ausgrabungsstätte am Meer, oder der von Chichén Itzá, dem siebten neuen Wunder der modernen Welt!

Genießen Sie im Landesinneren eine einzigartige Pause in Agua Azul, wo Kaskaden und natürliche Becken Erfrischung und Badefreuden versprechen.

Und schließlich sollten Sie an der Westküste einen Ausflug auf das Meer einplanen, um die Buckelwale zu  beobachten, die ihre im Jahr zuvor gezeugten Kälber zur Welt bringen. Es sei denn, Sie möchten lieber mit Verblüffung die Klippenspringer von La Quebrada bewundern, die sich tagsüber wie nachts aus einer Höhe von über 30 Metern ins Meer stürzen!

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Grenada

Wie ist das Wetter auf Grenada im Januar?
Im Januar beginnt auf Grenada die Trockenzeit. Tropische Schauer sind selten und die Sonne scheint. Mit Temperaturen von 23° C am Morgen und 30° C am Nachmittag sowie einem trockeneren Klima können Sie sowohl den Strand genießen als auch die Insel besichtigen, ohne unter großer Hitze zu leiden.

Was kann man auf Grenada unternehmen?

Grenada ist das bestgehütete Geheimnis der Karibik. Mit seinen unberührten üppigen Landschaften und fantastischen weißen Sandstränden hat sich dieses tropische Paradies eine authentische Atmosphäre und einen würzigen Charakter bewahrt. Aufgrund der Muskatproduktion, deren köstliche Düfte überall in der Luft liegen und der lokalen Küche ihr Aroma verleihen, wird Grenada auch als „Gewürzinsel“ bezeichnet.

Mit ihren wunderschönen Naturstätten ist die Insel ideal für „grünen“ Tourismus: Besichtigungen der Gewürzplantagen, Fahrradtouren oder Wanderungen durch den Regenwald oder verschiedene Wassersportaktivitäten entlang der Küste stehen auf dem Programm. Beginnen Sie das Jahr, indem Sie in die kristallklaren Gewässer eintauchen, um die reiche Tierwelt zwischen erstaunlichen Wracks und Unterwasserskulpturen zu entdecken: ein unvergesslicher Anblick!

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Tansania und Sansibar

Wie ist das Wetter in Tansania und auf Sansibar im Januar?

Im Januar erfreuen sich der Süden Tansanias und die Küstengebiete mit rund 28° C sehr angenehmer Temperaturen. Sansibar lädt mit einer Wassertemperatur, die mit 25° bis 30° C ein paar Grad wärmer als die Luft ist, zu Badefreuden ein!

Was kann man in Tansania und auf Sansibar unternehmen?

Neues Jahr, neue Herausforderungen! Mit kühlen Temperaturen in den Höhenlagen ist dies der ideale Augenblick, um den Aufstieg auf die tansanische Seite des Kilimandscharo, des höchsten Bergs Afrikas, zu wagen. Nutzen Sie Ihren Aufenthalt in Tansania, um einen Kindheitstraum wahr werden zu lassen: Eine Safari durch den Serengeti-Nationalpark bietet eine einzigartige Gelegenheit zu einer Begegnung mit den berühmten Big Five, den großen afrikanischen Säugetieren. Die Beobachtung von Löwen, Leoparden, Büffeln, Elefanten und Nashörnern in ihrem natürlichen Lebensraum wird zu Ihren schönsten Erinnerungen gehören.

Besuchen Sie zum Abschluss die Ostküste Sansibars mit ihren vom warmen Wasser des Indischen Ozeans gesäumten weißen Sandstränden für wohlverdiente Erholung nach Ihren Safaris. Umgeben von paradiesischen Landschaften und kristallklarem Wasser, in dem Sie mit Delfinen und Riesenschildkröten schwimmen, tanken Sie neue Energie.

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Südafrika

Wie ist das Wetter in Südafrika im Januar?

Im Januar erwartet Sie mit Temperaturen zwischen 20 und 30° C ein recht angenehmes Klima in Südafrika. Die Tag- und Nachttemperaturen sind jedoch sehr unterschiedlich und im Binnenland besteht ein gewisses Regenrisiko.

Was kann man in Südafrika unternehmen?

Für eine Safari besuchen Sie den Krüger-Nationalpark oder Limpopo. In diesen herrlichen Naturreservaten können Sie die großartige afrikanische Tierwelt und über 500 Vogelarten hautnah beobachten. Am Northern Cape können Sie die Diamantenstadt Kimberley besuchen, während das Western Cape rund um Stellenbosch und Paarl prächtige Strände und üppige Weinberge bietet. Die faszinierenden Landschaften von Tafelberg und Chapman‘s Peak sorgen ebenfalls für unendliches Staunen. Verweilen Sie in Kapstadt. Die älteste Stadt des Landes überrascht mit einer ansteckenden Dynamik, kulturellem Reichtum und schönen Stränden am Atlantik.

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Frankreich – In den Alpen

Wie ist das Wetter in den Alpen im Januar?

Das Thermometer klettert selten über 10° C, wobei die Temperaturen nachts häufig und auch gelegentlich am frühen Morgen im Minusbereich liegen. Mit einem unbestreitbaren Vorteil: Schnee von hervorragender Qualität!

Was kann man in den Alpen unternehmen?

Auch wenn die wichtigsten Aktivität im Januar das Ski- oder Snowboardfahren ist, können Sie auch andere Winterfreuden entdecken. Zahlreiche Urlaubsorte bieten originelle Aktivitäten wie Schneeschuhwandern oder Hundeschlittenfahrten an.

Im Chalet du Mont d'Arbois können Sie zum Beispiel in einer Suite auf 1850 Höhenmetern übernachten und am nächsten Morgen einen Flug über den Mont Blanc in einem kleinen Privatflugzeug genießen! Ein außergewöhnliches Erlebnis, um das Neue Jahr zu beginnen.

Zurück im Chalet verlängern ein entspannender Spa-Besuch oder ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis den Genuss. Tatsächlich lassen sich viele Relais & Châteaux-Sterneköche von den Gipfeln inspirieren, zum Beispiel Emmanuel Renaut im Flocons de Sel, Jean Sulpice im L‘Auberge du Père Bise oder auch Michel Rochedy und Stéphane Buron im Chabichou.

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