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Unter „Heuriger“ wird unteranderem der Wein der letzten Ernte und ein Weinlokal verstanden, welches zum österreichischen Kulturgut gehört. Rund um Wien sind diese gemütlichen und rustikalen Treffpunkte zu finden, doch ganz besonders möchten wir die idyllischen Spazierrouten Grinzings mit ihren zahlreichen Einkehrmöglichkeiten ans Herz legen.
Der Leopoldsberg ist ein beliebtes Ausflugsziel der Wienerinnen und Wiener. Hier lässt es sich auf den grünen Spazierrouten den Klänge der Natur lauschen und dem unruhigen Treiben der Großstadt entfliehen. Bei klarer Sicht kann von hier ein einzigartiger Sonnenaufgang über der Stadt genossen werden. Diesen Morgen werden Sie mit Sicherheit nicht so schnell vergessen.
Jeder der schon einmal in Wien war, kennt den Prater, doch nur wenige Touristen haben bereits einen Abstecher in den grünen Teil des Vergnügungsparadieses gewagt. Hier versteckt sich ein 13 km langer Spazierweg durch die grüne Ader der Stadt. Dieser führt durch schattige Wälder, eindrucksvolle Teichlandschaften und weite Wiesen. Dies ist der ideale Ort für Jung, Alt und die tierischen besten Freunde des Menschen.
Bereits im 17. Jahrhundert fand die Kaffeebohne ihren Weg in unsere Stadt und leitete damit ein einzigartiges Lebensgefühl ein. Die Wiener haben das Kaffeetrinken zur Kultur gemacht, was bereits beim Betreten der historischen Hallen spürbar wird. Berühmte literarische Werke und musikalische Meisterleistungen haben hier Geschichte geschrieben. Nirgends sonst können Sie das Herz Wiens besser erkunden
Dieses aus zwei verschiedenen Schlössern bestehende prächtige Ensemble barocker Architektur war im 18. Jahrhundert die Sommerresidenz von Prinz Eugen von Savoyen. Im Oberen Belvedere befindet sich eine der bedeutendsten Sammlungen österreichischer Kunst, darunter die Meister der Wiener Secession, Egon Schiele und Klimt, dessen berühmtes Werk „Der Kuss“ ein Muss ist. Bewundern Sie im Oberen Belvedere die Architektur der Gebäude, die Innenräume mit ihrem Überfluss an Marmor, Vergoldungen und Grotesken, die Gärten und die Wasserfläche, in der sich das Schloss spiegelt.
Was wäre Wien ohne Musik? Die Staatsoper, eine echte Institution am Ring, trägt zur musikalischen Aura der Stadt bei, die diese seit dem 18. Jahrhundert zu ihrem Markenzeichen gemacht hat. Seit der Einweihung im Jahr 1869 mit der Oper Don Giovanni von Mozart ändert die Oper mit Persönlichkeiten wie Gustav Mahler, Karl Böhm oder Herbert von Karajan immer wieder ihre Richtung. Anlässlich des traditionellen Opernballs versammelt sich alljährlich die Prominenz auf der Tanzfläche des Zuschauerraums.
Architektonische Linien, die sich auf mehrfarbigen Fassaden schlängeln, asymmetrische Fenster, eine aus allen Ecken hervorquellende Vegetation: Dies ist das Original-Hundertwasser-Haus! Dieses Ensemble mit 52 Wohneinheiten entstand zwischen 1983 und 1985 aus der Fantasie des visionären Künstlers Hundertwasser und des Architekten Joseph Krawina. Ein kleiner Abstecher zu dem an der Kegelgasse 34-38 gelegenen Gebäude lässt niemanden unbeeindruckt!
Der Stephansdom, eine prachtvolle Kathedrale im gotischen Stil aus dem 12. Jahrhundert, ist eine Pflichtetappe bei einem Besuch in Wien. Nach einem Aufstieg über 343 Stufen erreichen Sie die Türmerstube, die einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bietet. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Kathedrale ist die Pummerin, die größte Glocke Österreichs mit einem Gewicht von 20 Tonnen. Die Innenarchitektur besteht aus verschiedenen Stilrichtungen, die sich mit Eleganz vermischen. Der Hochaltar ist ein Meisterwerk, das Sie nicht versäumen sollten.